Johanna Sebus (*16. November 1791 in Brienen; † 13. Januar 1809 in Donsbrüggen) war eine junge Frau, die bei einer [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Überschwemmung]] ums Leben kam, als sie versuchte, Menschen zu retten. Ihre Geschichte wurde in der [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Romantik]] verklärt und stilisiert, insbesondere durch die [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Ballade]] Johanna Sebus von Heinrich Straube, was sie zu einer [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Symbolfigur]] der Selbstaufopferung und [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Nächstenliebe]] machte.
Leben:
Johanna Sebus lebte mit ihrer Familie in Brienen, einem Dorf in der Nähe von Kleve. Am 13. Januar 1809 kam es aufgrund eines Eisstoßes auf dem [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rhein]] zu einer verheerenden Überschwemmung. Sie rettete zunächst ihre eigene Mutter aus den Fluten. Anschließend versuchte sie, weitere Menschen zu retten, darunter eine alte Frau und deren Enkelkind. Dabei ertrank sie selbst.
Rezeption:
Ihre mutige Tat machte Johanna Sebus schnell zu einer lokalen [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Heldin]]. Heinrich Straubes Ballade, verfasst im Jahr 1809, trug maßgeblich zu ihrer nationalen Bekanntheit bei. In der Folge wurde sie zum Vorbild für [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Weiblichkeit]], Opferbereitschaft und [[https://de.wikiwhat.page/kavramlar/patriotisches%20Engagement]]. Denkmäler und Gedenktafeln erinnern an sie. Ihre Geschichte wurde mehrfach literarisch und künstlerisch bearbeitet.
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